LOEWE MARINE

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Flensburger Schiffbau-Gesellschaft setzt auf Rudermaschinenpakete von LOEWE MARINE

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Bremer Unternehmen etabliert sich in schwierigem Marktumfeld erfolgreich als Systemlieferant

Mit dem Stapellauf der mehr als 200 Meter langen „ALF POLLAK“ Anfang Mai feierten die Schiffbauingenieure der LOEWE MARINE GmbH & Co. KG als Verantwortliche für Ruder und Rudermaschine den ersten Höhepunkt einer neuen Ära. Jetzt folgt der nächste: Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ordert – noch bevor das Schwesterschiff der „ALF POLLAK“ fertiggestellt ist – beim Bremer Schiffbauspezialisten LOEWE MARINE vier weitere Ruder-/Rudermaschinenpakete für die Neubaunummern 780 und 781.

Das zeigt, dass LOEWE MARINE mit seinen erst im Oktober 2017 erstmals präsentierten Ruder-/Rudermaschinenpaketen, von denen nun bereits acht in den Auftragsbüchern stehen, eine Marktlücke füllt und sich erfolgreich als Systemlieferant etabliert. „Mit der Innovationskraft der LOEWE MARINE im Bereich Ruder und Rudermaschinen beweisen wir einmal mehr, dass sich auch junge Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld behaupten können“, stellt Dipl.-Ing. Carsten Löhmer als CEO der LOEWE MARINE fest. „Unser erfahrenes Team zeichnet sich durch umfassende Kompetenz aus und hat – auch dank renommierter Partner und Agenten weltweit – einen starken und zuverlässigen globalen Auftritt.“

Damit passt LOEWE MARINE optimal zu Werften wie der FSG, die auf fortschrittliche Designs sowohl zur Reduzierung der Einbaukosten als auch der Senkung des Kraftstoffverbrauchs der Neubauten Wert legen. Als aktuelle Beispiele zeigen die „ALF POLLAK“ und ihr Schwesterschiff mit der Neubaunummer 776, dass erfolgreicher Schiffbau wegweisende Konstruktionskonzepte braucht. Die beiden neuen RoRo-Schiffe für die italienische Reederei ONORATO Armatori für Routen von und nach Sardinien und Sizilien können bis zu 310 Sattelschlepper transportieren und werden damit die größten RoRo-Schiffe im Mittelmeerraum sein. „Bei ihrer Konstruktion zeigte sich, dass wir als gut aufgestellter Systemlieferant eine ebenso detaillierte wie effiziente Abstimmung mit der Werft bei der Integration der Ruder- und Rudermaschinen-Systeme garantieren können“, so Löhmer. „Wir sorgen so auch für eine Lösung der klassischen Schnittstellenproblematik im Bereich Ruder/Rudermaschine, weil unsere Kunden unsere Pakete komplett aus einer Hand erhalten. Wir vereinfachen damit die Installation der Bauteile, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung beim Einbau führt.“

 

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